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Meininger Hütte Hohe Geba-Wanderhütte

Vorschaubild Meininger Hütte Hohe Geba-Wanderhütte

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Übernachtung bis 12 Personen

 

  • als Erstes wurde ein kleines Bretterhäuschen vor über 100 Jahren errichtet, das für rastende Wanderer Schutz bot
  • der Meininger Rhönklubzweigverein entschied sich zum Bau einer zünftigen Berghütte,
  • Juli 1897 wurde dieses Haus  feierlich eingeweiht
  • 1925 wurde sie mit einem Anbau erweitert
    Sie war zweigeschossig und bot nunmehr 32 Übernachtungsmöglichkeiten für die Rhönwanderer und zählte zu den besteingerichteten Berghütten der Rhön.
  • 1930 wurde die Wasserleitung zur Hütte gelegt, das Dach des Anbaus zum Giebeldach verändert, ein Aussichtsturm aufgesetzt und ein Windfang vor dem Eingang vorgebaut
  • 1945 nach dem der Rhönklub verboten war, diente es als Jugenderholungsheim "Lilo Hermann Hohe Geba"
  • 1962 kam das Aus für die Bergkuppe, die Sowjetarmee ernannte die Bergkuppe zum Sperrgebiet, damit war der Zugang zur Meininger Hütte nicht mehr möglich in den 70er Jahren brannte sie bis auf das Fundament herunter
  • 19. März 1997 Rhönclubzweigverein beschließt Wiederaufbau
  • 21. Juni 1997 erster Spatenstich
  • 9. August 1997 Richtfest
  • 2. Mai 1998 Einweihung der „Meininger Hütte“

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